Maria Sass (Hrsg.)
Beiträge germanistischer Nachwuchskräfte - Vol 1
ISBN 978-606-616-017-9
Sibiu, 2011
15,8x22,9 cm
286 p.

   Die Buchreihe Germanistische Beiträge. Monographien wurde als ergänzende Publikationsplattform zur gleichnamigen Zeit- schrift des Hermannstädter Lehrstuhls konzipiert, sie wollte, in loser Folge ohne Bandzählung, forschenden Germanisten die Möglichkeit bieten, die umfangreicheren Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit zeitnah und ohne Einschränkungen der fachlichen Öffentlicheit zugänglich zu machen.
   Der Anreger der Publikation war der damalige Lehrstuhl- inhaber der Hermannstädter Germanistik, Prof. Dr. Horst Schuller. Die Reihe wurde zu einem Zeitpunkt ins Leben gerufen, als nur wenige den angestrebten Weg zu binnen- deutschen oder österreichischen Fachverlagen finden und nutzen konnten. Gleichzeitig sollten die literatur- und sprachwissen- schaftlichen Monographien sowohl den einzelnen Autoren als auch dem Fachbereich Germanistik an der Hermannstädter Lucian-Blaga-Universität Chancen zur öffentlichen Prüfung und Profilierung bieten.
    Bis zu diesem Zeitpunkt erschienen in dieser Reihe: Miclea, Rodica Ofelia: Die Nominalphrase im Sprachbereich Zoll. Sibiu/Hermannstadt: hora, 1998; Haldenwang, Sigrid: Die Wortbildung des Adjektivs in der siebenbürgisch-sächsischen Mundart. Sibiu/Hermannstadt: hora, 1999; Sass, Maria: George Coşbuc şi literatura germană. Sibiu: Amadeus, 2000; Schuller, Horst (Hg.): Lenau und die Zigeuner. Werkstatthilfen für den Übersetzer. Sibiu/ Hermannstadt, hora, 2003.
    Unter dem Logo Germanistische Beiträge. Monographien sollen nun auch Sammelbände aus der Forschungswerkstatt der Doktoranden und Masteranden herausgegeben und unter dem Titel Beiträge germanistischer Nachwuchskräfte zusammengefasst werden.
     Der vorliegende Band umfasst z.T. Referate, die Dokto- randen und Masteranden innerhalb der Tagung Hermannstädter Konferenz der Nachwuchsgermanisten, (27. Mai 2011 Sibiu/ Hermannstadt) vorgestellt haben. Ein anderer Teil erfasst Forschungsergebnisse der Doktoranden.

Maria Sass